Best Practice

So setzen Betreiber Körperanalyse in ihrem Fitnessstudio um

Wie integrieren Fitnessstudiobetreiber Körperanalysetools in ihr Betreuungskonzept? Auf welche Produkte setzen sie dabei? Worin sehen die Studio-Verantwortlichen den Nutzen für ihre Mitglieder, ihre Mitarbeiter, aber auch aus unternehmerischer Sicht? Diese Fragen haben wir einigen Betreibern von Fitness- und Gesundheitsanlagen gestellt.

Nachgefragt bei Jan Rothe, Inhaber Sportpark Johannesplatz

BODYMEDIA: Auf welche Lösungen setzen Sie bei der Körperanalyse? Warum haben Sie sich für dieses Produkt entschieden?

Jan Rothe: In der Anlage kommt der mescan von cardioscan in Kombination mit dem menschlichen Vital-Test von Thomas Schmidt zur Lead-Generierung zum Einsatz. Das ist der Motor zum Neukundenaufbau.

BODYMEDIA: Wie haben Sie die Körperanalyse in Ihr Betreuungskonzept integriert?

Jan Rothe: Jeder Interessent bekommt beim Beratungsgespräch einen menschlichen Vital-Test mit Urkunde beim Bestehen der Vitalwerte. Jedes Mitglied kann selbstständig Re-Tests machen.


Jan Rothe, Inhaber vom Sportpark Johannisplatz auf dem mescan (Bilquelle: © Sportpark Johannesplatz)

BODYMEDIA: Inwiefern profitieren sowohl Ihre Mitglieder und Ihre Mitarbeiter als auch Sie als Betreiber vom Angebot der Körperanalyse?

Jan Rothe: Die wichtigste Voraussetzung von erfolgreichen Konzepten ist, dass alle drei beteiligten Gruppen einen Nutzen haben müssen. Die Mitglieder bzw. Interessenten erhalten eine sehr gute Analyse der Körperwerte und können diese durch regelmäßige Messungen überprüfen. Die Mitarbeiter profitieren, weil sich durch die genaue Verteilung der Vitalwerte und Dysbalancen die Trainingsplanung leichter gestaltet. Zudem erhalten sie Provision durch die Leadgenerierung und Zusatzverkäufe.

Für Betreiber bringt der Einsatz von Körperanalyse den Vorteil, dass dieses Tool auf das Unternehmensziel einzahlt. Man erhält neue Kontakte und dadurch die Möglichkeit, neue Mitglieder zu gewinnen.

Nachgefragt bei Björn Wehmeier, Studioleiter Sportmühle Hilden

BODYMEDIA: Auf welche Lösungen setzen Sie bei der Körperanalyse? Warum haben Sie sich für dieses Produkt entschieden?

Björn Wehmeier: Bei der Körperanalyse (BIA) setzen wir auf seca, zudem werden das Körperscreening und die Beweglichkeitsmessung mit dem EGYM Fitness Hub durchgeführt. Für Körperschwerpunkt- und Balance-Tests kommt Shapes zum Einsatz, das Tool für Lauf- und Ganganalysen ist der skillcourt, aeroman+aeroscan wird für Gas- und Atemanalysen genutzt.

BODYMEDIA: Wie haben Sie die Körperanalyse in Ihr Betreuungskonzept integriert?

Björn Wehmeier: Jeder wird am Start nach Ziel und Bedürfnis in verschiedene Diagnostiken eingebunden. Die Re-Tests finden dann nach Absprache statt.


Das Körperscreening und die Beweglichkeitsmessung werden in der Sportmühle Hilden mit dem EGYM Fitness Hub durchgeführt (Bilquelle: © Sportmühle Hilden)

BODYMEDIA: Inwiefern profitieren sowohl Ihre Mitglieder und Ihre Mitarbeiter als auch Sie als Betreiber vom Angebot der Körperanalyse?

Björn Wehmeier: Folgende Vorteile bringt der Einsatz von Körperanalysetools: Erkennung und Vermeidung von Dysbalancen und Schwachstellen, Ermittlung des Status quo, des Trainingsfortschritts und des Zeitplans, Imagegewinn durch beste Betreuung und Übersicht der Erfolge.

Nachgefragt Franko Rinner, Inhaber SHINTO VitalGesundSchlank GmbH in Dormagen

BODYMEDIA: Auf welche Lösungen setzen Sie bei der Körperanalyse? Warum haben Sie sich für dieses Produkt entschieden?

Franko Rinner: Wir haben uns vor Jahren für InBody entschieden, da bei der Messung Daten und Körperwerte sehr präzise ermittelt werden, die für die Beratung und Empfehlung dringend benötigt werden. Nach einer Analyse weiterer Anbieter, in diesem Jahr auf der FIBO, sehen wir uns darin bestärkt, auf InBody zu setzen. InBody zeigt Gesundheitswerte an, die andere Anbieter in der Genauigkeit so nicht darstellten. Deshalb haben wir auch in das aktuellste InBody-Modell investiert.

BODYMEDIA: Wie haben Sie die Körperanalyse in Ihr Betreuungskonzept integriert?

Franko Rinner: Die Mitglieder werden alle 3–6 Monate regelmäßig zu ihren persönlichen Re-Checks eingeladen. Bei 1.600 Mitgliedern und einigen Hundert Reha-Mitgliedern ergeben sich dadurch jeden Monat eine Menge Termine. Das ist eine Win-win-win-Situation für Mitglieder, Trainer und das Unternehmen. Die Körperanalyseberatung und auch die Ernährungs- und Trainingsempfehlungen wären in dieser Form ohne die InBody so nicht möglich. Dadurch hat das SHINTO sogar ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Medizinern im Ort und auch gegenüber den Wettbewerbern.


Franko Rinner, Inhaber des SHINTO, und sein Team setzen in Sachen Körperanalyse seit vielen Jahren auf InBody (Bilquelle: © SHINTO VitalGesundSchlank GmbH)

BODYMEDIA: Inwiefern profitieren sowohl Ihre Mitglieder und Ihre Mitarbeiter als auch Sie als Betreiber vom Angebot der Körperanalyse?

Franko Rinner: Es wird eine optimale Mitgliederbetreuung auf einer Ebene möglich, die eben so keiner bietet. Das spricht sich herum und man kann sich vom Wettbewerb abheben. Zudem wird durch die Tests der  regelmäßige Kontakt zu den Mitgliedern gewährleistet. Die Mitglieder sehen und beobachten, dass ihr Training und die Ernährung, die sie durch uns verändert oder optimiert haben, Erfolg bringt.

Mitglieder erfahren anhand der InBody-Messungen natürlich auch Körper- und Gesundheitswerte, die sie vorher nie kannten. Beispiele: Sarkopenieanteil, Phasenwinkel, Aussagen über die Körperzelle, Muskelanteil im Verhältnis rechts zu links, Disharmonien. Wir als Studio können mit InBody wichtige Gesundheitsinformationen bieten, die selbst der Hausarzt nicht übermittelt.

Nachgefragt bei Sabine Beham, Geschäftsführerin fact Sportzentrum

BODYMEDIA: Auf welche Lösungen setzen Sie bei der Körperanalyse? Warum haben Sie sich für dieses Produkt entschieden?

Sabine Beham: Zur Erstanamnese setzen wir auf die Vorzüge des milonYOU. Wolf Harwarth und sein Team waren bei meiner Entscheidungsfindung ausschlaggebend. milonYOU ist die dreidimensionale „Schlüsselfigur“ auf unserer Trainingsfläche und steht im Zentrum des ersten Kundenkontakts. Durch ihn haben wir es geschafft, eine für alle Anwesenden sichtbare, technologische Plattform zu installieren, die Trainern und Kunden gleichermaßen dient. Eine hervorragende Einstiegshilfe, vor allem für Neumitglieder, die bereits beim Erstkontakt einen echten Zugang in unsere Trainingswelt erhalten.

Wir können am milonYOU Themen bespielen, die bisher kein anderes Analysegerät leisten kann: Der Sarkopenietest ist eines davon. Wir schaffen es spielend, mit den unterschiedlichen Testvarianten, z. B. dem Agilitäts-, Beweglichkeits- und Stabilitätstest, mit unseren Kunden in wichtige Themen einzutauchen und dadurch vor allem das „Warum“ und „Wie“ viel besser sichtbar zu machen.

Der neue milonYOU besitzt ein intelligentes Messsystem, das jeden Scan zur Geräteeinstellung in der Datenbank speichert und dadurch im Verlauf jeder weiteren Messung noch mehr Präzision und Sicherheit verspricht. Ein in sich wachsendes, kundenorientiertes und hochintelligentes System, um Training als Erfolgsfaktor zu etablieren.


Sabine Beham, Geschäftsführerin des fact Sportzentrum ist von milonYOU angetan und spricht von der dreidimensionalen „Schlüsselfigur“ auf der Trainingsfläche (Bilquelle: © fact Sportzentrum)

BODYMEDIA: Wie haben Sie die Körperanalyse in Ihr Betreuungskonzept integriert?

Sabine Beham: Mit milonYOU ist die Zukunft auf unserer Trainingsfläche sichtbar geworden. Mit klaren Spielanweisungen und perfekt als Plattform für unsere Mitglieder zur zuverlässigen Überprüfung des Trainingserfolgs, zur gegenseitigen Vernetzung und im sportlichen Wettbewerb untereinander.

BODYMEDIA: Inwiefern profitieren sowohl Ihre Mitglieder und Ihre Mitarbeiter als auch Sie als Betreiber vom Angebot der Körperanalyse?

Sabine Beham:  Abgesehen davon, dass wir durch den milonYOU die perfekte Geräteeinstellung für alle Nutzer in kürzester Zeit herstellen können und dass es schon echte Spiellaune weckt, mit einem „echten Avatar“ zu trainieren, kann das Training für alle erfolgreich und sichtbar gemacht werden.

Nachgefragt bei Willi Kühn, Inhaber Fitnessclub21 Turmpassage

BODYMEDIA: Auf welche Lösungen setzen Sie bei der Körperanalyse? Warum haben Sie sich für dieses Produkt entschieden?

Willi Kühn: Neben einer Stoffwechselanalyse von uVida DYNOSTICS haben wir uns für SCANECA entschieden. Für uns sind das die besten Analysetools, die derzeit auf dem Markt sind. Einfach und schnell in der Anwendung und breitgefächert in den Auswertungsmöglichkeiten.

Das 3-D-Körper- und Haltungsanalysesystem ermittelt dabei die innere Körperzusammensetzung, aber auch vielschichtige Informationen über Umfänge, Volumenmessungen und einen ausführlichen Haltungsbericht am detailgetreuen 3-D-Abbild unserer Mitglieder. So können wir deutlich alle Defizite erkennen und dann einen individuell abgestimmten Trainingsplan erstellen.

BODYMEDIA: Wie haben Sie die Körperanalyse in Ihr Betreuungskonzept integriert?

Willi Kühn: Startet ein Sportler in unserem Club, durchläuft er mehrere Analyseetappen und bekommt eine Ist-Stand-Auswertung. Außerdem werden die Trainingsergebnisse in regelmäßigen Abständen mit den Analysetools ausgewertet. Sie bilden einen festen Bestandteil in unseren Trainerterminen. Unseren Sportlern gefällt der Vorher-Nachher-Vergleich am 3-D-Avatar besonders gut. Die Ergebnisse bieten dabei die notwendige Motivation für das Durchhaltevermögen. Der Nachher-Scan erzeugt Freude über die erreichten Ziele und einen weiteren Motivationsschub.


Der Inhaber des Fitnessclub21 Turmpassage, Willi Kühn schätzt an SCANECA, dass das Tool schnell in der Anwendung ist und breitgefächerte Auswertungsmöglichkeiten bietet (Bilquelle: © Fitnessclub21 Turmpassage)

BODYMEDIA: Inwiefern profitieren sowohl Ihre Mitglieder und Ihre Mitarbeiter als auch Sie als Betreiber vom Angebot der Körperanalyse?

Willi Kühn: In unserem Konzept startet jede Trainingsplanung mit einer ausführlichen Leistungs- und Körperanalyse. Danach werden dann alle Trainingspläne konzipiert. Für unsere Sportler bietet diese Strategie eine „Erfolgsgarantie“, da wir ihr Training nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und praxiserprobten Methoden konzipieren.

Für unsere Mitarbeiter sind die regelmäßigen Auswertungen ein Anhaltspunkt zur passgenauen Trainingsplanung, aber auch eine Arbeitserleichterung, da diese viel schneller und millimetergenau erstellt werden. Die Erfahrung im Club zeigt, dass unsere Mitglieder mit einer ausführlichen Analytik durch unsere Tools bessere Trainingserfolge erzielen, was wiederum den Ruf und die Kompetenz der Anlage maßgeblich verbessert.

Nachgefragt bei Thomas Kampmann, Inhaber nowifit sports & vitality

BODYMEDIA: Auf welche Lösungen setzen Sie bei der Körperanalyse? Warum haben Sie sich für dieses Produkt entschieden?

Thomas Kampmann: Neben dem Eingangsgespräch, in dem wir über Wünsche und Ziele unserer Kunden sprechen, brauchen wir eine objektive Möglichkeit, den Ist-Zustand zu bestimmen. Dabei helfen uns die secaTRU, der EGYM Hub und die EGYM-Smart-Strength-Geräte. Über die seca-Analyse haben wir verlässliche Aussagen über Muskelmasse, Körperfett, viszerales Fett sowie den Phasenwinkel (die Zellqualität). Diese werden für den Kunden sehr einfach in Grafiken dargestellt und mit kurzen, hinterlegten Texten verständlich erklärt. Der Einsatz von EGYM ermöglicht außerdem, die Beweglichkeit und die Kraft objektiv zu messen.


Im nowifit gewinnt man über die seca-Analyse verlässliche Aussagen über Muskelmasse, Körperfett, viszerales Fett sowie den Phasenwinkel der jeweiligen Mitglieder (Bilquelle: © nowifit sports & vitality)

BODYMEDIA: Wie haben Sie die Körperanalyse in Ihr Betreuungskonzept integriert?

Thomas Kampmann: Durch unseren digitalen Präventionskurs, in dem sowohl das Training an EGYM als auch die Messung mit der secaTRU integriert sind, können vor allem Interessenten barrierefrei das gesundheitlich orientierte Training kennenlernen.

Durch die Start- und Abschlussmessungen wird der Erfolg sichtbar. Natürlich werden diese Tools auch für die Mitglieder eingesetzt. Durch die rfid-Anbindung der Messungen kann der Kunde regelmäßig und eigenständig die Messungen wiederholen. Der seca- Kundenzugang und die Anbindung an das Bioage von EGYM ermöglichen eine sofortige Sichtbarkeit der Fortschritte.

BODYMEDIA: Inwiefern profitieren sowohl Ihre Mitglieder und Ihre Mitarbeiter als auch Sie als Betreiber vom Angebot der Körperanalyse?

Thomas Kampmann: Für die Trainer und Therapeuten ergibt sich durch diese Automationen Zeit für das Wesentliche, die Beratung und Unterstützung der Mitglieder. Unser Partnernetzwerk von Ärzten, unsere BGF-Partner sowie die Außendarstellung im Markt werden durch Diplomsportlehrer, Physiotherapeuten sowie sektoraler Heilpraktiker somit im Qualitätsbereich unterstrichen.

Nachgefragt bei Dennis Buttermann, Geschäftsführer MedAix Mönchengladbach

BODYMEDIA: Auf welche Lösungen setzen Sie bei der Körperanalyse? Warum haben Sie sich für dieses Produkt entschieden?

Dennis Buttermann: Bei der Körperanalyse für unsere Mitglieder sowie Patienten setzen wir hauptsächlich auf zwei verschiedene Systeme zur Körperanalyse. Für die erste Muskelfunktionsdiagnostik setzen wir auf das Mobee-System. Durch dieses Verfahren können u. a. Muskelverkürzungen und individuelle Muskeldysbalancen festgestellt werden. Nach dem Test können Rückschlüsse auf muskuläre Veränderungen wie Muskelverkürzungen durch bspw. zu langes Sitzen oder einseitige Belastungen gezogen werden.

Um Werte für die jeweilige Ausdauerleistungsfähigkeit zu erlangen, haben wir uns vor Jahren für den aeroman von Aerolution entschieden.


Im MedAix wird für die erste Muskelfunktionsdiagnostik das Mobee-System eingesetzt. Durch dieses Verfahren können u. a. Muskelverkürzungen und individuelle Muskeldysbalancen festgestellt werden (Bilquelle: © MedAix Mönchengladbach)

BODYMEDIA: Wie haben Sie die Körperanalyse in Ihr Betreuungskonzept integriert?

Dennis Buttermann: Beide Testsysteme sind von Anfang an voll in unser Betreuungskonzept integriert. Je nachdem, welches Trainingsziel verfolgt wird, kommt bei der Trainingsplanerstellung entweder die Mobee-Messung oder die Spiroergometrie zum Einsatz. Gegebenenfalls werden auch beide Testungen durchgeführt. Die Daten werden digitalisiert und sind so für alle Mitarbeitenden bei der täglichen Betreuung unserer Kunden ersichtlich.

Auf der Trainingsfläche können unsere Mitglieder so direkt angesprochen und wenn nötig korrigiert werden. Innerhalb des ersten Jahres versuchen wir, die Testungen im Abstand von sechs Monaten zu wiederholen. Die Testungen dienen somit als zusätzlicher „Gradmesser“ bei der weiteren Trainingsbetreuung.

BODYMEDIA: Inwiefern profitieren sowohl Ihre Mitglieder und Ihre Mitarbeiter als auch Sie als Betreiber vom Angebot der Körperanalyse?

Dennis Buttermann: Die regelmäßigen Testungen stellen für die Kunden, das Trainerteam, aber auch für uns als Betreiber einen absoluten Mehrwert dar. Um einen Trainingserfolg zu messen, ist das eigene Körpergefühl der wichtigste Faktor. Wenn dieses Gefühl aber zusätzlich von Daten gestützt wird, die wir vorher erhoben haben, ist das für alle Beteiligten sicherlich eine Win-win-Situation.

Die meisten Mitglieder sind sichtlich mehr motiviert, wenn sie ihren Trainingsfortschritt zusätzlich nachvollziehen und verstehen können. Die Compliance der Patienten und Kunden wird auf diesem Wege positiv beeinflusst und dient damit als zusätzliches Kundenbindungstool.

Bildquelle Header: © Svitlana - stock.adobe.com

Der Autor

  • Constantin Wilser

    Constantin Wilser ist seit 2006 in der Fitnessbranche als Redakteur tätig. Davor absolvierte er sein Bachelor-Studium der Sportwissenschaften am KIT in Karlsruhe. Seit 2019 ist er Bestandteil des BODYMEDIA-Redaktionsteams. Seit Anfang 2023 ist er Chefredakteur. In seiner Freizeit trainiert der Fußball-Fan gerne im Studio, geht laufen oder fiebert im Fußball-Stadion mit.

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